Kurz vorgestellt
Sebastian ist gebürtiger Allershausener und lebt heute mit seiner Frau und seiner Tochter im Eggenberger Feld Süd.
Durch seinen Beruf als IT-Systemexperte für Sicherheitstechnik und staatlich geprüfter Elektrotechniker bringt er
technisches Verständnis, strukturiertes Arbeiten und einen pragmatischen Blick auf Lösungen mit.
Viele Themen im Ort erlebt er direkt als Vater: vom Schulweg über die Verkehrssituation bis zu den täglichen
Herausforderungen für Familien. Gleichzeitig genießt er es sehr, wieder in der Nähe seiner Eltern zu wohnen – ein
Vorteil, der den Alltag oft leichter macht und zeigt, wie wertvoll funktionierende Unterstützung im Umfeld ist.
Dieser Alltag zeigt ihm sehr deutlich, was für ein Geschenk es ist, Unterstützung in der Familie zu haben – und wie
wichtig es für Allershausen ist, gute Alternativen wie verlässliche Mittagsbetreuung und ähnliche Angebote
zu schaffen, damit auch Familien ohne dieses Umfeld ihren Alltag stemmen können.
Engagement & Miteinander
Durch seine Tochter ist Sebastian in verschiedenen Elternbeiräten und Vereinen aktiv geworden.
Neben solchen offiziellen Rollen ist ihm besonders wichtig, was eine Gemeinde im Alltag zusammenhält:
gute Nachbarschaft, gegenseitige Unterstützung und der einfache Gedanke, dass man füreinander da ist,
wenn’s nötig ist.
Er packt gerne mit an – und hält genauso gern auch mal einen ausführlichen Nachbarschaftsratsch.
Ob es um praktische Hilfe, kleine Alltagsprobleme oder einfach ein offenes Ohr geht: Sebastian ist der Typ,
auf den man sich verlassen kann. Dieses Verständnis von Gemeinschaft möchte er auch in die Gemeinderatsarbeit.
Wofür ich mich einsetzen möchte
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Verkehr & Schulwegsicherheit verbessern:
Allershausen ist stark vom Durchgangsverkehr belastet. Sebastian möchte Umfahrungen für Navigationssysteme unattraktiver machen, Stau-Ausweichverkehr reduzieren und den Schulweg komplett neu denken, um Kinder und Wohngebiete besser zu schützen. -
Die Ortsmitte wiederbeleben:
Begegnung, Gastronomie, kleine Geschäfte und ein Ort, an dem man sich gerne aufhält – Allershausen braucht wieder eine Mitte, die Leben anzieht. -
Bezahlbares und generationenfreundliches Wohnen:
Familien sollen sich ein Leben im Ort leisten können, und Großeltern sollen die Möglichkeit haben, in Allershausen zu bleiben. Genauso wichtig ist es aber, dass auch Menschen ohne familiäre Unterstützung bezahlbare Wohn- und Betreuungsangebote finden – etwa durch ausgebautere Betreuungssysteme, damit Alltag und Beruf besser vereinbar sind. Wohnen in Allershausen muss für junge Familien, Alleinerziehende, ältere Menschen und alle anderen bezahlbar bleiben.
